Nach dem Winter ärgern sich viele Gartenbesitzer über sie: unschöne grüne Beläge auf der Terrasse. Bei ihnen handelt es sich zumeist um Algen, und aus den Fugen sprießt manchmal auch Moos. Wir wissen, wie Sie den lästigen Belägen am besten an den Kragen gehen!
Wenn eine gründliche Reinigung nicht mehr ausreicht
Sofern zu den Schönheitsfehlern Ihres Terrassenbodens nicht nur die hässlichen grünen Beläge gehören, ist jedoch vielleicht auch die Zeit für einen neuen Bodenbelag gekommen. Spätestens dann, wenn Risse, starke Absplitterungen und/oder deutliche Verfärbungen sichtbar sind, sollten Sie der Terrasse und vor allem sich selbst einen neuen Belag gönnen. Wer mit dem Trend gehen möchte, entscheidet sich dabei für frostsichere und farbstabile Bodenplatten aus Naturstein (z. B. Granit oder Sandstein). Menschen mit diesem Anliegen, die im Ruhrgebiet wohnen, können sich an den Komplett-Anbieter Natursteinpark Ruhr wenden, der auf seiner Homepage detaillierte Informationen zu den möglichen Varianten bereitstellt.
In 3 Schritten – Kampf gegen Algen und Moos
- Zuerst ist etwas Muskelkraft gefragt. Mit einer Bürste entfernen Sie lose Teile wie Schmutz oder Spinnenweben sowie extrem dicke Algen- und Moosbeläge.
- Jetzt mischen sie Wasser mit Sodapulver (gibt es in der Drogerie), wobei auf einen Liter Wasser ein Löffel Soda kommt. Mit der Mischung schrubben Sie nun die Fliesen nochmals mithilfe der Bürste gründlich ab.
- Bei einem starken Befall gibt es jedoch noch eine Alternative zur mühsamen Handarbeit: den Hochdruckreiniger. Ihn sollten Sie allerdings nur dann verwenden, wenn der Terrassenbelag sehr robust ist. Für die gründliche Säuberung von Holz ist der Hochdruckreiniger nicht geeignet, da es hier zu Absplitterungen kommen kann.
Sehen Sie bitte unbedingt von der Benutzung jeglicher chemischer Algenentferner ab! Sie belasten die Umwelt nämlich unnötig und können sogar für den Menschen gefährlich sein.