Wer neu baut oder sein Eigenheim umgestalten will, möchte sich für gewöhnlich von anderen abheben. Um ein einzigartiges Design oder außergewöhnliches Material zu finden, reicht oft ein kurzer Blick über die Grenze – vielleicht nach Holland, Österreich oder Frankreich?
Bitte kein Reihenhaus aus dem Baukasten!
Die Zeit der Reihenhäuser scheint vorbei zu sein. Genau wie die der Siedlungen, in denen einige Dutzend Villen wie Klone die Straßen säumen und selbst die Bewohner Schwierigkeiten haben, am Abend die richtige Garage zu finden. Individualität ist gefragt. Darauf gehen sogar die Fertighausanbieter ein, bei denen inzwischen jeder Vorstadtbungalow mit verschiedensten Fassaden und Fenstern lieferbar ist.
Obendrein werden die Innenwände bei Fertighäusern nach Vorstellungen des Bauherrn gesetzt, sodass fast automatisch Fenster, Türen oder Terrassenzugänge an eine andere Stelle in der Hauswand rücken. Das verändert das Erscheinungsbild des neuen Zuhauses drastisch. Obendrein können andersfarbige Dachziegel verwendet werden, sofern die Gemeinde nicht auf eine einheitliche Farbgebung besteht.
Gestaltungsfreiheiten rund ums Haus
Bei der Gartengestaltung sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt, so lange diese keine baulichen Maßnahmen beinhalten. So lässt dichtauf geschickte Weise das Eigenheim in etwas Besonderes verwandeln, was sich deutlich von den Nachbarbauten abhebt.
Asien oder Arabien beginnt vor der Haustür
Eine tropische Oase oder ein karibisches Ambiente lassen sich sogar im hohen Norden zwischen Feldern mit goldgelbem Raps und Grünkohl etablieren. Voll im Trend liegen asiatische Gärten, insbesondere nach dem Vorbild japanischer Gartenkünstler. Aber auch die chinesischen Palastgärten werden gerne als Beispiel herangezogen, um einen kleinen Park mit spirituellem Ambiente zu kreieren. Und immer aktuell sind die fantasievollen Gärten, wie sie im Original nur in Arabien zu finden sind. Diese erinnern in der Tat an die Märchen aus Tausendundeinernacht.
Extravagante Gestaltungsideen für deutsche Gärten
Wie wäre es mit einem kleinen Pavillon im Stil eines japanischen Teehauses? Mit etwas handwerklichem Geschick lässt sich dieser atmosphärische Rückzugsort selbst bauen, zumal im Internet fertige Baupläne abrufbar sind. Dazu muss nicht einmal das Baumaterial aus dem Land der aufgehenden Sonne importiert werden. Beim Nachbarn Frankreich sind auf landestypische Weise verarbeitete Hölzer zu finden, die sich optisch deutlich von den hier erhältlichen unterscheiden. Beispielsweise unter https://www.ducerf.de/franzosisch-verarbeitetes-holz , wo auch die Maserungen sehr gut zur Geltung kommen.
Außerdem werden unter https://www.ducerf.de/produkte/profileo-turrahmen Türrahmen in gleicher Verarbeitungsweise angeboten, die sich durch ihr formschönes Design und die Langlebigkeit auszeichnen. Die passende Tür dazu lässt sich ebenso leicht selbst herstellen, was deutlich mehr gestalterischen Spielraum lässt.