Unangenehmes Zwicken beim Radfahren oder Joggen, ein „Sandpapiergefühl“ zwischen den Beinen, Brennen, Juckreiz und nicht zuletzt Schmerzen oder leichte Blutungen beim Sex – all diese Symptome deuten bei Frauen auf eine zu trockene Scheide hin. Im gesunden Zustand wird diese durch Vaginalsekrete ständig feucht gehalten. Diese Sekrete dienen einem gesunden Scheidenmilieu und sind unverzichtbar für genussvollen, angenehmen Sex. Die Scheide wird bei Erregung normalerweise noch einmal deutlich feuchter. Wenn Hormonstörungen oder Stress dieses natürliche System aus dem Gleichgewicht bringen, wird die Scheidenhaut im Intimbereich trockener und anfälliger für Infektionen und Verletzungen – ein Problem, das viele Frauen kennen. Bei unserer großen Ratgeberaktion haben erfahrene Gynäkologen die Fragen betroffener Frauen beantwortet.
Am Telefon und im Chat saßen
Dr. med. Susanne Hampel, niedergelassene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin
Dr. med. Wolfgang Königer, niedergelassener Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin
Dipl.-Med. Tatjana Spiwak, niedergelassene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin
Schmerzen beim Sex nicht hinnehmen
Wenn unangenehme Symptome wie Brennen oder Schmerzen beim Sex erstmals auftreten und nicht innerhalb kurzer Zeit von selbst zurückgehen, sollten die Betroffenen aktiv werden. „Da die Ursachen für vaginale Trockenheit vielseitig sind, müssen diese zunächst ärztlich abgeklärt werden“, riet Tatjana Spiwak. „So können in jedem Alter sowohl körperliche als auch psychische Gründe für fehlende Feuchtigkeit infrage kommen.“ Bei Frauen jenseits der 50 ist die hormonelle Umstellung ein häufiger Grund für Scheidentrockenheit.
Häufig sind die Wechseljahre schuld
„In den Wechseljahren kann es, bedingt durch den Hormonmangel, zum Abbau der Scheidenhaut, damit zu Trockenheit im Scheidenbereich und folglich auch zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen“, erklärte Dr. med. Wolfgang Königer dazu. Eine Therapie könne dann beispielsweise mit örtlichen Hormongaben erfolgen. Zudem kann Gleitgel die Beschwerden mindern. Falls eine Frau keine Hormone anwenden möchte oder darf, gebe es rezeptfreie Alternativen, wie Dr. Hampel ergänzte: „Eine lokale Behandlung des äußeren Intimbereichs, des Scheideneingangs und der Scheide mit feuchtigkeitsspendenden, hyaluronsäurehaltigen Präparaten wie KadeFungin Befeuchtungsgel und Befeuchtungsovula kann hier oft schon eine deutliche Besserung der Beschwerden bringen.“
Vorsicht bei der Intimhygiene
Neben den Wechseljahren gibt es noch eine ganze Reihe weiterer möglicher Ursachen für Scheidentrockenheit. „Brustkrebs ist immer eine besondere Situation. Viele Patientinnen klagen während der Behandlung über Scheidentrockenheit und Schweißattacken. Hier finden vor allen Dingen hormonfreie Befeuchtungsgele, Befeuchtungsovula und Feuchtcremes ihre Anwendung“, so Dr. Königer. Weitere harmlosere Gründe sind hormonelle Verhütungsmittel, Stillzeit, aber auch Stress, Ängste und psychosomatische Probleme.
Auch eine falsche Intimpflege mit alkalischen Seifen oder Duschgels kann das empfindliche Scheidenmilieu stören. Hier sei deshalb weniger mehr, wie Tatjana Spiwak betonte: „Die gesunde Scheide reinigt sich von selbst. Am besten eignen sich klares Wasser mit einer Temperatur von ca. 36 Grad und die eigene Hand zur Intimhygiene.“ Dr. Königer riet hier auch von alternativen Hausmitteln wie beispielsweise Babyöl eher ab: „Babyöl ist für die Pflege der Babyhaut gut, für die Intimzone sicher nicht. Öl fettet die Haut zwar, zieht aber auch sehr schnell ein.“ Entscheidend ist aber eine dauerhafte Befeuchtung der Oberfläche, die etwa durch wasserbindende Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure erreicht werden kann.
Reden ist besser als Scham
Eine Selbstbehandlung mit ungeeigneten Mitteln, aber auch stilles Leiden und Vermeidungsstrategien sind bei Scheidentrockenheit oft eine Folge von Schamgefühlen. „Für viele Frauen ist dies ein sehr unangenehmes Thema“, bestätigte Dr. Hampel. „Dennoch sollten sie es beim Frauenarzt ihres Vertrauens ansprechen. Dieser kann Empfehlungen geben und gegebenenfalls Medikamente verordnen.“ Diese könnten, wenn die Frau mit ihrem Mann nicht darüber reden mag, sogar völlig diskret angewendet werden.
Generell sei aber Offenheit dem Partner gegenüber empfehlenswerter, so die Frauenärztin weiter: „Erzählen Sie ihm von Ihrem Missempfindungen beim Sex und versuchen Sie gemeinsam, durch ein längeres Vorspiel und die Benutzung von Befeuchtungsgelen oder Gleitcremes genügend Feuchtigkeit für schmerzfreien, erfüllten Sex zu erreichen.“ Scheidentrockenheit muss bei richtiger Behandlung kein Hindernis für ein schönes Liebesleben sein.
Weitere Informationen im Internet
Die Online-Portale Onmeda und Netdoktor bieten unter den Deeplinks www.onmeda.de/symptome/scheidentrockenheit.html und www.netdoktor.de/symptome/scheidentrockenheit einen guten Überblick.
Informationen zu Scheidentrockenheit, Intimgesundheit und Infektionen gibt es auch unter www.kadefungin.de.
Auch das Medizin-Lexikon & Ratgeber-Magazin Symptomat hat unter symptomat.de/Scheidentrockenheit ein gutes Angebot.
Expertentipp „Intimgesundheit“ am 18.05.2017
Brennen, Jucken und Hautreizungen im Intimbereich gehören zu den häufigsten gynäkologischen Problemen. Als Ursache kommen unter anderem Infektionen mit Darmkeimen bzw. Pilzen oder Allergien infrage, begünstigt etwa durch falsche Intimpflege oder eine geschwächte Abwehr. Oft werden die unangenehmen Symptome auch durch mangelnde Feuchtigkeit ausgelöst. „Viele Frauen – besonders nach der Menopause – leiden unter Scheidentrockenheit“, erklärt Dr. med. Wolfgang Königer, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin.
„Diese führt nicht nur zu den genannten Beschwerden, sondern häufig auch zu Wundgefühl, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und kleineren Verletzungen. Durch den zugrunde liegenden Östrogenmangel kommt es zu einer Veränderung des Scheidenmilieus, aus der eine Fehlbesiedlung mit fremden Keimen und häufigere Infektionen resultieren können.“
Gestörtes Liebesleben
Normalerweise kommt es während des Liebesspiels durch die Erregung zu einer vermehrten Sekretion von Feuchtigkeit in der Scheide. Diese dient als natürliches Gleitmittel und verhindert, dass Schmerzen, kleine Verletzungen und Blutungen entstehen. Klappt diese Befeuchtung nicht, ist es mit dem Spaß schnell vorbei. Betroffene Frauen vermeiden dann oft Zärtlichkeiten, was wiederum zu Frust beim Partner führen und die Beziehung empfindlich beeinträchtigen kann.
Das gehäufte Auftreten von Scheidentrockenheit mit den Wechseljahren wird durch das Absinken des Östrogenspiegels verursacht. Das weibliche Hormon sorgt während der fruchtbaren Phase für die Befeuchtung, Zellerneuerung und Durchblutung der Scheidenhaut. Fehlt Östrogen, sind Trockenheitsgefühle, erhöhte Empfindlichkeit und leichtere Verletzbarkeit die Folge. Allerdings sind die Wechseljahre nicht immer schuld, denn eine Scheidentrockenheit kann sich auch durch die Einnahme der Pille ergeben.
Diagnose vor Behandlung
Bei anhaltenden Beschwerden empfiehlt der Gynäkologe, immer einen Arzt aufzusuchen. „Denn das Problem bei einer Selbstbehandlung ist, dass keine Untersuchung stattfindet und ein Medikament in der Apotheke nur nach der Schilderung der Beschwerden verkauft werden kann“, warnt Dr. Königer. Besser sei eine gezielte Behandlung. Bei einer Infektion könnten dann je nach Art der nachgewiesenen Keime Vaginaltabletten und Cremes mit dem passenden Wirkstoff verordnet werden.
„Liegt ein Hormonmangel vor, kann man mit niedrig dosierten, vaginal anzuwendenden Hormonpräparaten behandelt werden. Wird der Hormonmangel behoben, baut sich die Scheidenhaut nach und nach wieder auf, die Scheide wird besser durchblutet und befeuchtet“, erklärt Dr. Königer. „Wenn kein Hormonmangel vorliegt, können hormonfreie Befeuchtungsgele oder -zäpfchen angewendet werden.“ Hormonfreie Präparate mit Hyaluronsäure wie KadeFungin Befeuchtungsovula sind auch für Frauen geeignet, die keine Hormone zuführen möchten oder dies wegen einer Krebserkrankung nicht dürfen. Sie sind rezeptfrei erhältlich und können auch über längere Zeiträume hinweg eingesetzt werden.
Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon „Intimgesundheit“ am 18.05.2017
Obwohl ich erst 34 Jahre alt und ansonsten völlig gesund bin, leide ich seit einigen Monaten unter starker Scheidentrockenheit und sexuellen Problemen. Woran kann das liegen? Ich dachte, das kommt erst in den Wechseljahren?
Dipl.-Med. Tatjana Spiwak, niedergelassene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin: Da die Ursachen für vaginale Trockenheit vielseitig sind, sollten diese zunächst ärztlich abgeklärt werden. So können in jedem Alter sowohl körperliche Ursachen wie zum Beispiel ein Hormonmangel oder psychische Gründe wie persönliche Vorbehalte für eine fehlende Feuchtigkeit infrage kommen. Die Therapie richtet sich dann nach den Ursachen.
Mein Frauenarzt sagt, ich soll für die Intimpflege nur warmes Wasser nehmen, um meine Scheide nicht noch weiter auszutrocknen. Aber ist das nicht unhygienisch?
Spiwak: Die meisten Bakterien und Pilze fühlen sich in feuchter und warmer Umgebung besonders wohl. Doch die gesunde Scheide reinigt sich von selbst. Am besten eignen sich klares Wasser mit einer Temperatur von ca. 36 Grad und die eigene Hand zur Intimhygiene.
Weil ich nicht mehr richtig feucht werde, hat bei uns (beide Mitte 50) das Sexleben gelitten. Kann mir Gleitgel helfen, oder was gibt es alternativ?
Spiwak: Für die trockene Vagina ist wahrscheinlich ein Östrogenmangel der Grund. Eine regelmäßige Anwendung lokaler, niedrig dosierter Östrogene als Creme oder Ovula kann die Produktion der Scheidenflüssigkeit steigern, für bessere Durchblutung sorgen und den altersbedingten Scheidenhautabbau verringern. Für manche Patientinnen sind Östrogene jedoch kontraindiziert. Hier empfehlen sich hormonfreie Präparate wie zum Beispiel Befeuchtungsovula mit Hyaluronsäure, die die Scheidenschleimhaut befeuchten, reparieren und geschmeidig machen. Beim Sex helfen zusätzlich Befeuchtungsgele oder Gleitmittel.
Ich bin 56 und seit drei Jahren in der Menopause. Seitdem fange ich mir einen Scheidenpilz nach dem anderen ein. Ich bin schon ganz verzweifelt. Was kann mir helfen?
Spiwak: Um die individuell richtige Behandlungsform auszuwählen, ist es wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen. Denn in einem gestörten Scheidenmilieu nisten sich schneller Krankheitskeime ein, die unangenehme Beschwerden hervorrufen. In ihrem Alter liegt ein Östrogenmangel als Grund nahe. Die dadurch bedingte vaginale Trockenheit begünstigt lokale Infektionen. Die Scheidenschleimhaut wird dünner und leichter verletzbar. Der Mediziner spricht hier von vaginaler Atrophie.
Meine Freundin hat mir gegen die Trockenheit in der Intimzone Babyöl empfohlen. Ist das sinnvoll oder welche natürlichen Möglichkeiten gibt es?
Dr. med. Wolfgang Königer, niedergelassener Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin: Babyöl ist für die Pflege der Babyhaut gut, für die Intimzone bei Trockenheit sicher nicht. Öl fettet die Haut zwar, zieht aber auch sehr schnell ein. Hier müsste ärztlich abgeklärt werden, was für die Trockenheit in der Intimzone verantwortlich ist, damit eine Therapie erfolgreich sein kann.
Ich bin gerade am Anfang der Wechseljahre und habe Angst, dass mein sehr schönes Sexleben jetzt bald zu Ende ist. Bekommt man nach der Menopause zwangsläufig sexuelle Probleme?
Königer: In den Wechseljahren kann es, bedingt durch den Hormonmangel, zum Abbau der Scheidenhaut, damit zur Trockenheit im Scheidenbereich und folglich auch zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen. Aber nicht alle Frauen haben solche Beschwerden. Eine Therapie kann mit örtlicher Hormongabe erfolgen, Gleitgel mindert akute Beschwerden beim Verkehr. Falls keine Hormone gewünscht werden, können auch hormonfreie Befeuchtungsgele, Befeuchtungsovula oder Feuchtcreme angewendet werden.
Vor etwa einem halben Jahr habe ich (29) mir eine Hormonspirale einsetzen lassen. Seitdem werde ich beim Geschlechtsverkehr nicht mehr richtig feucht. Gibt es da einen Zusammenhang?
Königer: Bei der Hormonspirale kann es zur Beeinflussung der Scheidenhaut und damit auch zu einem Trockenheitsgefühl kommen. Dies kommt allerdings in der täglichen Praxis selten vor. Man muss hier auch an andere Dinge denken, zum Beispiel an stressbedingte Beschwerden oder psychosomatische Ursachen wie etwa eine zurückhaltende Einstellung zur Spirale.
Ich hatte vor zweieinhalb Jahren eine Brustkrebs-OP und bekomme seitdem Antiöstrogene. Seither leide ich sehr stark unter Nebenwirkungen und Scheidentrockenheit. Hormone darf ich nicht nehmen. Gibt es Alternativen?
Königer: Brustkrebs ist immer eine besondere Situation. Viele Patientinnen klagen während der Behandlung über Scheidentrockenheit und Schweißattacken. Hier finden vor allen Dingen hormonfreie Befeuchtungsgele, Befeuchtungsovula und Feuchtcremes ihre Anwendung. Gleitgel hilft beim Verkehr meist sehr gut, wenn auch nur kurzfristig.
Kann man Scheidentrockenheit eigentlich auch ganz diskret behandeln, so dass der Ehemann es gar nicht merkt?
Dr. med. Susanne Hampel, niedergelassene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Berlin: Eine Behandlung ist notwendig, wenn die Frau beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verspürt. Für viele Frauen ist dies ein sehr unangenehmes Thema, dennoch sollten sie es beim Frauenarzt ihres Vertrauens ansprechen. Dieser kann Empfehlungen geben und gegebenenfalls Medikamente verordnen, welche die Frau lokal in der Tiefe der Scheide anwendet, ohne dass der Ehemann diese Anwendung bemerken muss. Meist sind dies Zäpfchen, die sich schnell auflösen und keine Rückstände hinterlassen, aber eine deutliche Besserung der Scheidentrockenheit bewirken. Unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr können auch Befeuchtungsgele angewendet werden. Diese sind klar und können diskret aufgetragen werden.
Die Ursache für Scheidentrockenheit in den Wechseljahren ist ja der Östrogenmangel. Hilft dagegen dann nur eine Hormontherapie oder gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Hampel: Das Absinken des Östrogenspiegels in den Wechseljahren führt zu einer Veränderung der Scheidenhaut mit Trockenheitsgefühl, Empfindlichkeit und leichter Verletzbarkeit, oftmals auch zu Ausfluss. Dadurch kommt es gerade im Bereich des Scheideneinganges und der Scheide zu Beschwerden. Eine lokale Behandlung im Bereich der Scheidenhaut mit feuchtigkeitsspendenden, hyaluronsäurehaltigen Präparaten wie KadeFungin Befeuchtungsgel, Befeuchtungsovula und Feuchtcreme kann hier oft schon eine deutliche Besserung der Beschwerden bringen, ohne dass eine Hormonbehandlung für den gesamten Körper erforderlich wird.
Ich bin 48, Single, und habe seit einiger Zeit Probleme bei der Benutzung von Tampons. Auch beim Sport fühlt es sich oft wund an, als hätte ich Sand zwischen den Beinen. Woran liegt das und was kann helfen?
Hampel: Bei Single-Frauen wird der Scheideneingang unbemerkt etwas enger. Dann kann bei der Benutzung von Tampons ein unangenehmes Gefühl eintreten. Jede Frau empfindet dies unterschiedlich. Eine lokale Behandlung mit feuchtigkeitsspendendem Effekt oder bei beginnendem Östrogenmangel der Scheide mit hormonhaltigen Cremes oder Salben kann schnell eine deutliche Linderung bringen. Die hormonfreien Gele enthalten meist Hyaluronsäure, welche nicht brennt und eine Speicherung von Feuchtigkeit in der Scheidenwand erzielt.
Mein Mann (60) glaubt, dass die Gründe für meine Schmerzen beim Sex psychisch sind und ich einfach nur keine Lust auf ihn hätte. Dabei möchte ich schon. Können mein Unterbewusstsein oder der Stress im Job schuld sein?
Hampel: Wichtig ist vor allem, dass Sie bei solchen „Missstimmungen“ in der Partnerschaft offen mit Ihrem Mann sprechen. Sagen Sie ihm, dass Sie auch „wollen“, aber berufliche Belastungssituationen oder Kummer und Sorgen Sie augenblicklich belasten und Sie nicht voll und ganz abschalten können. Erzählen Sie ihm von Ihren Missempfindungen beim Sex und versuchen Sie gemeinsam, durch ein längeres Vorspiel und die Benutzung von Befeuchtungsgelen oder Feuchtcremes genügend Feuchtigkeit für schmerzfreien, erfüllten Sex zu erreichen.