Drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie, drei Tage geht sie – eine Erkältung ist lästig und manch ein Erkrankter fühlt sich matt und abgeschlagen. Doch nicht Kälteperioden, sondern 200 verschiedene Virenarten sind die Verursacher von roter Triefnase, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen. Zwei- bis viermal im Jahr fängt sich ein Erwachsener eine Erkältung ein. „Kinder sind meist doppelt so oft betroffen“, weiß Katja Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Cool bleiben, wenn es einen kalt erwischt hat
Gerade im Winter, wenn die Menschen zusammen in der warmen Stube oder im Büro sitzen, haben die Viren leichtes Spiel. Wenn nur einer niest, bahnen sich Millionen kleiner Tröpfchen mit über hundert Stundenkilometern ihren Weg durch den Raum. Wenn es einen erwischt hat, sollte man cool bleiben und schon gezielt bei den ersten Symptomen reagieren.
Dazu bietet die homöopathische Apotheke mit Kombinationspräparaten wie beispielsweise metavirulent natürliche und wirksame Therapien, um die Erkältung schnell wieder loszuwerden. Zur Stärkung des Immunsystems enthält das Präparat das als Schüßler-Salz bekannte Mittel Ferrum phosphoricum. Es wird in der Homöopathie auch gegen Fieber und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhäute eingesetzt.
Gelber Enzian schmeckt zwar etwas bitter, ist in der Homöopathie aber ebenfalls als Fiebermittel bekannt, kann abschwellend auf die Schleimhäute wirken und die Regeneration fördern. Im Zusammenspiel mit insgesamt acht optimal aufeinander abgestimmten homöopathischen Arzneien kann mit metavirulent eine tiefe Breitenwirkung und dadurch eine rasche Linderung der Symptome erzielt werden.
Der beste Schutz vor Ansteckung
Das A und O in der Erkältungszeit ist eine starke Abwehr, zu der eine ausgewogene Ernährung, viel Schlaf und ausreichend Bewegung einen wichtigen Beitrag leisten. Denn wenn das Immunsystem gegen den Virenangriff gewinnt, bricht die Erkältung meist gar nicht erst aus oder verläuft lange nicht so schlimm.
Eine weitere wichtige Rolle spielt die Handhygiene. Viren verbreiten sich gerne beim Händeschütteln oder sie lauern an Türklinken, Lichtschaltern oder Tastaturen auf ihre Opfer. Deshalb raten Experten, sich regelmäßig die Hände zu waschen – damit lässt sich das Risiko einer Ansteckung um bis zu 50 Prozent senken.
Brutstätte Taschentücher
Benutzte Stofftaschentücher sind ein idealer Nährboden für Erkältungsviren. Aber auch in Papiertaschentüchern, die nach dem Gebrauch eingesteckt werden, fühlen sich die Viren pudelwohl, denn im warmen Klima von Jacken- und Hosentaschen herrschen ideale Brutbedingungen.
Deshalb sollte man Einmaltaschentücher – wie der Name schon sagt – auch nur einmal verwenden und danach gleich entsorgen. Mehr Tipps zur Vorbeugung und Wissenswertes rund um den grippalen Infekt gibt es unter www.metavirulent.de.