Jogging ist beliebt wie eh und je: Ganz gleich zu welcher Jahreszeit, Millionen Deutsche ziehen sich regelmäßig die Laufschuhe über. Laufen zählt zu den beliebtesten Ausdauersportarten, was wohl auch daran liegt, dass der Sport fast überall praktiziert werden kann. Aber nicht nur der Laufsport ist in Deutschland beliebt. Auch mit Radfahren, Wandern, Walking, Golfen oder im Fitnessstudio halten sich viele Bundesbürger fit. Sportmediziner empfehlen, sich zwei- bis dreimal die Woche zu bewegen – schon 30 Minuten sollen demnach ausreichend sein, um das Herz-Kreislauf-System zu trainieren. Doch gerade Anfänger sollten dabei einige Regeln beachten.
So ist es zum Beispiel wichtig, nicht sofort mit einem umfangreichen Sportpensum durchzustarten und dabei übertriebenen Ehrgeiz zu entwickeln. Besonders am Anfang sollte darauf geachtet werden, dass das Sportprogramm der eigenen Kondition angepasst ist. Wer dies nicht beachtet, kann mit schmerzhaftem Muskelkater, potenziellen Prellungen, Zerrungen oder Verhärtungen rechnen. Aus diesem Grund sollten sowohl fortgeschrittene Sportler als auch Einsteiger diesen Ablauf beim Training einhalten: Erst stretchen, dann aufwärmen, nach dem Training abkühlen.
Trainingstipps für die Vorbereitung
Zu Beginn des Trainings sollte ein ausreichendes Stretching praktiziert werden. Dazu werden Dehnübungen in den Trainingsplan integriert, die dafür sorgen, dass die Muskeln gut aufgewärmt werden. Viele Verletzungen sind auf eine mangelnde oder gar nicht vorhandene Vorbereitung zurückzuführen. Aus diesem Grund ist es wichtig, darauf zu achten, dass sowohl die Muskeln als auch die Gelenke und die Sehnen gelockert und aufgewärmt werden. Das gelingt am besten mit Dreh- und Dehnübungen. Wer neu mit dem Sport beginnt, sollte sein Pensum auf zwei bis vier Trainings pro Woche beschränken, wobei eine Session 30 Minuten nicht überschreiten sollte.
Der Weg zum Erfolg
Wer diese Trainingstipps beherzigt, schützt sich nicht nur vor unangenehmen Verletzungen, sondern sorgt auch dafür, dass das Training effektiv ausgeübt wird. Bei aller Vorsicht ist jedoch niemand gegen Verletzungen gefeit. Besonders häufig betroffen ist das Sprunggelenk, gefolgt vom Knie, aber auch Verletzungen im Hüftgelenk werden oft verkannt. Im Ernstfall ist eine schnelle und wirksame Erstversorgung wichtig, um langwierige Heilungsprozesse zu vermeiden. Leichtere Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen lassen sich möglichst zeitnah etwa mit dem passenden natürlichen Mittel selbst versorgen. Sportbetreuer greifen hierbei häufig auf moderne Arzneimittel wie zum Beispiel Traumeel zurück. Diese können aufgrund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe auch bei Leistungssportlern gut eingesetzt werden, fallen nicht unter die Dopingbestimmungen und haben praktisch keine Nebenwirkungen. Die Kombination von Arnika, Eisenhut, Belladonna und Zaubernuss deckt eine Reihe von Verletzungsarten ab und kann abschwellend, entzündungsregulierend und beruhigend wirken.