Einer Studie nach haben über fünf Millionen Haushalte in Deutschland einen Hund und so ist der Vierbeiner schon seit Jahren der beliebteste Begleiter der Menschen. Ein Hund ist ein treuer Gefährte, der jedes Abenteuer mitmacht und so ein idealer Begleiter in der Freizeit ist. Jedoch gibt es einige Dinge in der Hundehaltung beachten, trägt man doch die Verantwortung für ein kleines Leben.
Gut vorbereitet das neue Familienmitglied begrüßen
Wie in so vielen Bereichen gilt auch bei der Anschaffung eines Hundes: Vorbereitung ist die halbe Miete. Über anfallende Kosten sollte man sich bewusst sein, schließlich benötigt der Vierbeiner viel mehr als nur gesunde Nahrung. Neben Hundefutter und Spielzeug braucht der Hund auch einen Rückzugsort, an dem er ruhen und entspannen kann. Eine Hundehütte sollte demnach bereits im Vorfeld, etwa bei tierhaus-shop.de gekauft werden. Ebenfalls wichtig ist die mentale Vorbereitung des Hundehalters. Zahlreiche Bücher und Internetseiten geben hier viele ausführliche Tipps über die bevorstehende Hundeerziehung. Auch über die Sprache und das Verhalten des Hundes sollte man sich im Vorfeld bereits informieren, um möglichen künftigen Problemen so entgegenwirken zu können.
Ein Freund fürs Leben
Hat man sich dann für den passenden Hund entschieden und ihn in der neuen Familie willkommen, beginnt das neue Abenteuer. Schon früh empfiehlt es sich mit der Erziehung des Hundes zu beginnen, wobei die Hundeschule eine tolle Möglichkeit bietet den Hund die Grundlagen der Erziehung zu vermitteln und ihn zugleich den sozialen Kontakt zu anderen Hunden zu ermöglichen. Gehorcht der Hund auf die essentiellen Kommandos ist er der ideale Begleiter im Alltag. Egal ob bei schnellen Radtouren oder ausgiebigen Spaziergängen, bei jeder Aktivität kann der Hund einen künftig begleiten.
Für das neue Familienmitglied braucht es bei einem größeren Garten auch mal einen Rückzugsort und dafür bietet sich eine ordentliche Hundehütte, wie die bei tierhaus-shop.de, besonders gut an. Ein Hund braucht solch einen Ruheplatz und sollte auch dann in Ruhe gelassen werden, auch wenn es vielleicht schwer fällt.
Ausgelassen toben
Auch Spielen lässt es sich mit dem Hund ganz einfach, allerdings ist es hierfür wichtig die Sprache des Hundes zu verstehen. Ein knurren während des Spielens muss so zum Beispiel keineswegs ein Zeichen der Aggressivität sein, sondern soll einen als Mitspieler lediglich animieren. Auch ein grobes Raufen, sei es durch Springen und Jagen, macht dem Hund großen Spaß und bietet ihm eine gute Gelegenheit sich ordentlich auszutoben. Im Video weiter unten wird ausführlich gezeigt wie es sich am besten mit dem Hund spielen lässt und was es zu beachten gibt.
Alles in allem benötigt es also ein wenig Vorbereitung sich einen Hund anzuschaffen, dafür hat man aber einen treuen Gefährten, der einem bei jedem Erlebnis zur Seite steht.
Richtig spielen mit dem Hund