Wer selbst kocht anstatt auswärts zu essen, spart Geld – das ist allgemein bekannt. Doch so leicht, wie es klingt, ist es häufig leider nicht: Teils verderben Produkte rasch, man vergisst eine Zutat, die Zubereitung des Gekauften erfordert Zeit und Übung. Kostengünstig einzukaufen und zu kochen, erfordert Disziplin und eine gute Vorbereitung.
Beim Einkaufen sparen
Egal, ob Großeinkauf oder kleine Besorgungen – man sollte niemals mit leerem Magen einkaufen gehen. Denn dann kauft man mit Sicherheit mehr ein, als man wirklich braucht. Das kann einem auch leicht passieren, wenn man statt eines Korbes einen Einkaufswagen nimmt. Darin kommt einem die Menge, die man einkauft, häufig kleiner vor, als sie in Wirklichkeit ist. Eine Einkaufsliste – am besten plant man schon im Vorfeld, was die Woche über gekocht werden soll – mit allen benötigten Zutaten hilft ebenfalls dabei, Spontankäufe zu vermeiden.
An der Kasse angekommen, sollte man eher mit Bargeld als mit EC-Karte zahlen. Auf diese Weise wird der ausgegebene Betrag deutlicher spürbar, und man achtet beim nächsten Einkauf evtl. besser auf die Preise und die eingekaufte Menge.
Die kleinen Helfer des Alltags nutzen
Ein Ausgabenbuch zu führen, empfinden viele Menschen als mühsam und zu zeitaufwendig. In Zeiten der Digitalisierung entspricht das aber längst nicht mehr der Realität. Mit einer entsprechenden App wie beispielsweise MoneyControl (hier im iTunes Store erhältlich) lassen sich alle Einnahmen und Ausgaben schnell und bequem verwalten. So findet man am Ende des Monats schnell heraus, hinter welchen Posten sich das größte Einsparpotenzial verbirgt. Übrigens gibt es inzwischen auch Apps wie die Kochmamsell, die helfen, kostengünstige Gerichte zu kochen – und diese App ist dazu auch noch völlig kostenlos.
Außergewöhnliches alleine zubereiten lernen
Das Bestellen beim Lieferservice ist für viele die einfachste Lösung – geht schnell, ist bequem. Wer aber beispielsweise Sushi-Liebhaber ist und sich jeden Sonntag das kostspielige Menü gönnt, sollte langfristig umdenken. Bei mydays, einem Anbieter von allerlei Erlebnisgeschenken, gibt es neben Fallschirmspringen, Speedboot fahren, Weinverkostung und diversen anderen Aktivitäten beispielsweise auch Sushi-Kurse, bei denen man die Grundlagen von einem japanischen Sushi-Meister beigebracht bekommt – übrigens auch ein tolles Geschenk für die liebste Mama, Schwester oder Freundin.
So wird die Zubereitung zuhause nicht nur zu einem schönen Wochenenderlebnis, sondern spart auch die Ausgaben für den Lieferservice ein. Die Gebühr für den Kurs sowie die nötigen Utensilien bezahlt man nur einmal, die Fähigkeit, Sushi selbst zuzubereiten, behält man sein Leben lang – eine Investition also, die sich langfristig lohnt.
Resteverwertung – gut für Umwelt und Geldbeutel
Auch Resteverwertung lohnt sich. Wie man erkennt, wann beispielsweise Gemüse wirklich reif für die Tonne ist und wie ernst man das Haltbarkeitsdatum nehmen sollte, erklärt „Der Vorkoster“ in folgendem Video ausführlich:
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