Wer gesund leben will, muss sich früher oder später mit seiner Ernährung und den diesbezüglichen Gewohnheiten auseinandersetzen. Jeder weiß, dass wir zu viel essen und Nahrungsmittel zu uns nehmen, die dem Körper auf Dauer schaden. Da sich diese Auswirkungen aber erst nach mehreren Jahrzehnten zeigen, ist eine gesunde Ernährung für die meisten Menschen schwierig.
In kleinen Schritten zum dauerhaften Erfolg
Ist die Entscheidung fürs Abnehmen oder eine gesündere Ernährung getroffen, sollte sich nicht alles auf einmal verändern. Gewohnheiten graben sich über Jahre hinweg tief ins Unterbewusstsein ein und brauchen Zeit und Kraft, um geändert zu werden. Der erste Schritt könnte mit der Reduzierung der Mahlzeiten sowie einer längeren Verdauungspause für den Körper beginnen, denn bei den meisten Menschen steht die tägliche Nahrungsmenge nicht im Verhältnis zum Energieumsatz. Hier hilft es, weniger oder anders zu essen.
Wer es schafft, dauerhaft auf den Riegel zwischendurch zu verzichten, sorgt langfristig gesehen für einen Gewichtsverlust. Vielen Menschen fällt das jedoch schwer, weil Essen eine gewisse Befriedigung bedeutet, die mit Glücksgefühlen einhergeht. Wer auf das Essen nicht verzichten möchte oder kann, sollte den Appetit mit einem Müsli oder rohem Gemüse stillen. Schon der Austausch von zuckerhaltigen Naschereien sorgt für sinkende Kilozahlen auf der Waage.
Da der Körper FastFood und Zuckerhaltiges gewöhnt ist, braucht es Überwindung und Willensstärke, um die Ernährung umzustellen. Sie ist aber unumgänglich für jeden Menschen, der seinem Körper die Stoffe zuführen will, die dieser braucht. Auch das Ersetzen von Säften und Limonaden tut dem Körper gut, denn diese Getränke sind reine Zuckerbomben. Durch sie steigt der Blutzuckerspiegel tagsüber ständig an, wodurch ein Insulinausstoß hervorgerufen wird. Dieses Vorgehen des Körpers ist normal, aber nicht als Dauerzustand vorgesehen.
Muss die Bauchspeicheldrüse zur Verteilung von Zucker ständig Insulin herstellen und in die Blutbahn leiten, ist sie irgendwann nicht mehr leistungsfähig und die Symptome von Diabetes stellen sich ein. Gegen den Durst ist deshalb stilles Wasser das Beste.
Den Grundumsatz im Blick haben
Normalerweise sollte unsere Arbeit so beschaffen sein, dass wir uns ausreichend bewegen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Das Arbeiten am Computer und viele andere Tätigkeiten sorgen dafür, dass die in Form von Essen aufgenommene Energie gar nicht umgesetzt wird. Als Folge wird sie im Körper gespeichert, was sich als Übergewicht und Fettleibigkeit widerspiegelt.
Nicht jeder hat die Möglichkeit, nach dem Job ins Fitnessstudio zu gehen. Trotzdem muss täglich eine Zeit für Sport und Bewegung integriert werden, da sich Energieaufnahme und -abgabe sonst nicht die Waage halten. Auch hier sollten schon im Kindesalter Gewohnheiten geprägt werden, denn der Bewegungsmangel beginnt bereits in der Schule.
Natürlich ist es effektiver, sich im Freien zu betätigen, Fahrrad zu fahren, zu joggen oder im Fitnessstudio zu trainieren. Wenn das nicht möglich ist, reichen sogar zwanzig Minuten Sport vor dem Fernseher, damit der Körper überschüssige Energie abbauen kann.
Unterstützung für das Sättigungsgefühl
Ernährungsumstellungen bereiten vielen Menschen Probleme, weil eine verminderte Nahrungsaufnahme ein Minus an Kalorien bedeutet und das Sättigungsgefühl oftmals darunter leidet. Neben Eiweißprodukten, die das Sättigungsgefühl verstärken und anhalten lassen, gibt es auch andere Nahrungsergänzungsstoffe, mit denen das Hungergefühl positiv beeinflusst werden kann. Unter shop-apotheke.com/abnehmen finden sich Tabletten, Pulver und Hartkapseln, die den Appetit zügeln und den Stoffwechsel günstig beeinflussen.
In der Übergangsphase einer Ernährungsumstellung eignen sich diese Präparate bestens, um den Beginn des Abnehmens zu unterstützen und das psychische Bedürfnis nach Essen zur Ruhe zu bringen. Dann können sich neue Gewohnheiten entwickeln, die die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eines Tages überflüssig machen.
Fazit
Abnehmen hat mit einer Entscheidung zu tun, die uns niemand abnehmen kann. Mehr als zwölf Stunden Verdauungszeit, eine um mindestens ein Drittel verringerte Nahrungsmittelmenge und der Verzicht auf FastFood sowie Fertigprodukte würde helfen, unseren Körper auszubalancieren und ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Ob es dazu kommt, liegt an uns. Nur wir entscheiden, was wann in unseren Mund wandert. Deswegen geht es beim Abnehmen oder gesunder Ernährung auch immer um das Thema der Selbstliebe.