Hunde sind bei Singles und auch bei Familien sehr beliebt. Damit der Hund auch wirklich glücklich ist, sollte hierbei auf die richtige Ernährung geachtet werden.
Hunde täglich füttern
Bei einem ausgewachsenen Hund reicht es in der Regel aus, diesen einmal pro Tag ausreichend zu füttern. Hier kann Trockenfutter zum Einsatz kommen. Hier allerdings immer darauf achten, das der Hund dann auch ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Hier kann dann eventuell gutes Hunde Nassfutter eine sehr gute Alternative darstellen. Ein Snack zwischendurch ist natürlich auch erlaubt. Wichtig ist vor allem, dass Hundefutter am besten getreide-, soja- und glutenfrei ist.
Hundealter beachten
Bei der Hundeernährung spielt auch das Alter des Hundes eine große Rolle. Kleine Hunde (Welpen) brauchen mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag. Wichtig hierbei ist aber besonders, dass die Fütterungszeit immer regelmäßig gleich eingehalten wird. Ab ca. vier Monaten Alter werden die Mahlzeiten dann auf zwei Stück pro tag reduziert. Auch hier bitte darauf achten, dass die Menge dem Hund auch angepasst wird.
Hundefütterung immer regelmäßig
Für alle Beteiligten (Hund und Halter) sind regelmäßige Fresszeiten von Vorteil. Die Verdauung des Hundes kann sich so besser anpassen, wenn immer regelmäßig zu gleichen Zeiten gefüttert wird. So entsteht auch eine gewisse Routine im Alltag und dies ist für alle wirklich gut.
Abwechslung beim Geschmack
Zischen verschiedenen Marken oder Nass-/Trockenfutter sollte nicht hin und her gewechselt werden. Jeder Hersteller macht hier etwas anders und dies kann dem Hund Probleme bei der Verdauung einbringen. Hier also immer bei einem Hersteller Hundefutter kaufen, wie z.B. bei Tales and Tails Hundebedarf. Hier dann ab und an mal eine andere Sorte nehmen und somit den Geschmack wechseln.
Hund braucht Ruhe
Nach dem Füttern braucht der Hund erst einmal Ruhe. Dies ist wie bei uns Menschen. Also direkt nach dem Füttern keine Aktivitäten mit dem Hund einplanen. Diese Ruhepausen nach dem Füttern sind für den Hund sehr gut und dies sollte vom Halter auch respektiert werden.
Hund richtig füttern
Das Hundefutter sollte zum Füttern die richtige Temperatur haben und somit nicht zu kalt oder auch zu warm sein. Am besten ist hier eine Fütterung bei Zimmertemperatur. Bei der Zubereitung auf die Hygiene achten. Wer hier nicht darauf achtet, kann schnell für Keime und Bakterien sorgen, welche nicht gut für den Hund sind.
Hund und Fasten
Auch für Hunde ist ein Fastentag pro Woche nicht verkehrt. So kann der Hund auch mal unnötige Fettreserven abbauen. Wenn der Hund allerdings länger nichts essen möchte oder gar die Nahrungsaufnahme verweigert, dann bitte direkt zum Tierarzt gehen.