Magerlook – ein ungesundes Schönheitsideal

Hungern kann den Grundumsatz senken und letztlich zu Übergewicht führen

Zu schlank? Zu dick? Vor allem Frauen hadern mit ihrer Figur, denn beim weiblichen Geschlecht werden die Zweifel an der richtigen Form des eigenen Körpers oft schon in der Jugend gesät. Einen großen Anteil daran trägt die Modebranche mit ihrem verzerrten Schönheitsideal. Untergewichtige Models mit hervorstehenden Knochen und eingefallenen Wangen bevölkern die Laufstege dieser Welt. Doch Size Zero ist nicht erstrebenswert – denn starkes Untergewicht kann die körpereigene Abwehr und den Stoffwechsel schwächen, zu Organversagen und einer Verkürzung der Lebenserwartung führen. Ähnliches gilt für gravierendes Übergewicht – auch zu rund ist ungesund.

Der Birnentyp lebt gesünder

Egal ob männlich oder weiblich: Vor allem Apfeltypen, bei denen sich die Polster eher um die Leibesmitte versammeln, haben wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Bei Menschen mit einer Fettverteilung vom Birnentyp, bei denen die Fettreserven eher an Po und Oberschenkel liegen, sei diese Gefahr deutlich geringer. Wissenswertes zum Thema Wunschgewicht gibt es unter www.rgz24.de/kalorien. Die Neigung zu Übergewicht kann erblich bedingt sein oder auch durch eine verlangsamte Stoffwechseltätigkeit verstärkt werden. Diese ist häufig das Resultat zahlreicher Diätversuche, bei denen der Körper in der Annahme drohender Hungersnöte seinen Grundumsatz dauerhaft herabgesetzt hat.

Algen können beim Abnehmen helfen

Wem der träge Stoffwechsel beim Abnehmen im Weg steht, kann diesen beispielsweise mit Hilfe homöopathischer Cefamagar-Tabletten auf Algenbasis in Schwung bringen. Die natürlichen Wirkstoffe sollen die Schilddrüsentätigkeit anregen – der Körper verbrennt wieder mehr Kalorien. Diätexperten empfehlen Abnehmwilligen zudem, den Eiweißanteil auf dem Speiseplan deutlich zu erhöhen, da Protein langanhaltend sättigt, für einen stabilen Insulinspiegel sorgt und die Gewichtsreduktion unterstützt. Parallel können mit der gleichnamigen kalorienreduzierten Vitaldiät aus der Apotheke beliebige Mahlzeiten ersetzt und so gezielt Kalorien eingespart werden.

Reichliches Trinken von Mineralwasser oder Tee und jede Art von Bewegung unterstützen eine gesunde Gewichtsabnahme. Wer Pfunde loswerden will, sollte im Alltag so aktiv wie möglich sein und etwa die Treppe benutzen und kleinere Besorgungsgänge zu Fuß erledigen. Mehr Tipps gibt es unter www.cefamagar.de. Sport, vor allem Ausdauertraining, stärkt die Kondition, Kraftsport regt die Muskelbildung an und sorgt für eine effektive Fettverbrennung.

Trenddiäten unter der Lupe

  • Heilfasten entspricht einer Nulldiät – dem Körper wird keine feste Nahrung zugeführt. Nach mehreren Tagen schaltet der Körper auf Hungersnot und der Stoffwechsel fährt runter.
  • Eine Low-Carb-Diät bedeutet, auf Kohlenhydrate weitgehend zu verzichten – wer gern Teigwaren isst, tut sich schwer.
  • Bei Trennkost dürfen eiweißhaltige Lebensmittel nicht zusammen mit Kohlenhydratträgern gegessen werden. Vielen Diätkandidaten fällt die Umsetzung im Alltag schwer, da klassische Kombinationen wie Fleisch mit Nudeln oder das Wurstbrot nicht erlaubt sind.