Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Gesundheitsexperten
- Donnerstag, 25. September 2014
- Am Telefon: kostenfreie Rufnummer 0800 – 000 77 32 von 10 bis 16 Uhr
- Im Chat: www.experten-im-chat.de von 17 bis 18 Uhr
- Fragen stellen ist ab 22.09.14 möglich
Ist das Herz krank, kommt die richtige Behandlung häufig zu spät. „Die Warnsignale werden nicht rechtzeitig erkannt – dadurch geht wertvolle Zeit verloren“, sagt Professor Dr. med. Hilmar Stracke aus Gießen. Er gehört zu den Experten, die zum Thema Herzerkrankungen und deren frühe Behandlung bei der großen Telefonaktion Rede und Antwort stehen. Stracke und seine Kollegen sagen: Viele Menschen wissen und spüren gar nicht, dass ihr Herz ernsthaft gefährdet ist, oder nehmen ihr Risiko nicht ernst. Treten Beschwerden auf, wie Schmerzen in den Armen oder im oberen Bauchbereich, werden diese oftmals nicht als Zeichen eines Herzinfarkts wahrgenommen. Auch wenn das Herz zuweilen „stolpert“ oder verstärkt klopft, sollte man immer bei einem Arzt abklären lassen, ob dahinter möglicherweise gefährliche Rhythmusstörungen als Ursache stehen. Auch Herzschmerzen (Angina Pectoris) können ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung der Herzkranzgefäße sein.
Stiller Killer Bluthochdruck
Ein sogenannter stiller Killer ist der Bluthochdruck: Oft bleibt er jahrelang unbemerkt, bis dann plötzlich schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Laut der Deutschen Hochdruckliga sind bis zu 35 Millionen Menschen hierzulande von der Hypertonie (Bluthochdruck) betroffen – viele von ihnen, ohne es zu ahnen. Deshalb gilt laut Professor Klaus Kisters aus Herne: „Die Blutdruckwerte regelmäßig in Ruhe zu messen ist das A und O.“ Zu den Risikogruppen, die sich regelmäßig untersuchen lassen sollten, gehören vor allem Diabetiker. Sie sind auch besonders gefährdet, einen Herzinfarkt zu erleiden, weil ihr hoher Blutzuckerspiegel eine Arteriosklerose fördert. Bei Patienten mit Diabetes kann selbst ein solcher Infarkt häufig unbemerkt bleiben, weil der erhöhte Blutzucker auch die Nerven schädigt. Dadurch können warnende Symptome nicht wahrgenommen werden und der Infarkt verläuft oftmals „stumm“. „Anschließende Beschwerden wie Unwohlsein, leichte Ermüdbarkeit oder Luftnot, schon nach geringer Belastung, werden häufig falsch gedeutet“, erklärt Dr. med. Rainer Matejka, aus Kassel.
Tipps und Hinweise auf aktuelle Therapien
Generell gilt laut den Experten, dass durch frühzeitige Prävention das Herz-Risiko wirksam reduziert werden kann. Professor Dr. med. Hilmar Stracke: „Dazu trägt regelmäßige Bewegung ebenso bei wie eine ,herzgesunde’ Ernährung.“ Auch eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff Magnesium ist von großer Bedeutung, da ein Magnesium-Mangel Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördert. Daher sollte die Versorgung ggf. durch ein Präparat sichergestellt werden. Dazu eignen sich insbesondere organische Magnesium-Verbindungen aus der Apotheke wie z.B. das Magnesiumorotat. Hier ist der Mineralstoff an die vitaminähnliche Substanz Orotat (Orotsäure) gebunden, die auf natürliche Weise die Wirkung des Magnesiums unterstützt.
Wie kann dem Herzen schnell geholfen werden? Auf welche Weise lässt es sich vermeiden, dass Symptome zu spät oder auch gar nicht erkannt werden? Was lässt sich vorbeugend gegen gefährliche Rhythmusstörungen, Infarkt & Co. tun? Hilft eine Umstellung des Lebens- und Ernährungsstils? Welche Rolle spielt eine ausreichende Versorgung mit Magnesium in diesem Zusammenhang? Diese und viele weitere Anliegen rund um das Thema Herzerkrankungen sind wichtige Themen bei der großen Telefonaktion mit erfahrenen Gesundheitsexperten am 25. September 2014 von 10 bis 16 Uhr.
Am Telefon sitzen für Sie:
Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin,Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne, Uni-Professor in Münster und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums.
Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel.
Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Rufen Sie an! Holen Sie sich Ihren persönlichen Expertenrat unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 77 32!
Reichen Sie ab dem 22.09.14 Ihre Fragen ein: Unter www.experten-im-chat.de und lesen Sie die Antworten dazu am 25.09.2014 ab 17 Uhr. Diese sind anschließend über das Chatarchiv verfügbar.