Ein strahlendes Gebiss ohne Lücken ist zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss ohne unansehnliche Lücken steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Der Patient hat dabei die Qual der Wahl: Er kann sich für eine Brücke, eine Krone oder auch für ein fest sitzendes Implantat entscheiden. Der Haken bei den vielen Möglichkeiten, welche die moderne Zahnmedizin heute bietet, sind die Kosten. Bereits seit einigen Jahren gilt für gesetzlich Krankenversicherte die sogenannte Festzuschussregelung, was enorme Zuzahlungen beim Zahnersatz auslöst.
Kostenfalle Zahnersatz – Welche Sparpotenziale gibt es – und wie gut sind Behandlungen im Ausland?
- Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Experten
- Donnerstag, 16. Oktober 2014
- Am Telefon: kostenfreie Rufnummer 0800-000-77-32 von 10 bis 16 Uhr
- Im Chat: www.experten-im-chat.de von 18 bis 19 Uhr
Welche Kosten kommen auf mich zu?
Diese Festzuschüsse werden für eine bestimmte Regelversorgung unabhängig davon gewährt, welche Form des Zahnersatzes der Patient für sich persönlich wählt. Lautet die Diagnose beispielsweise „Zahn fehlt“, dann ist eine Brücke die sogenannte Regelversorgung. Dafür zahlen die Kassen dann einen bestimmten Festzuschuss, er liegt meist bei etwa 50 Prozent der Kosten. Was darüber hinausgeht, muss der Versicherte selbst tragen. Was kann das im Einzelfall bedeuten und wer kann bei der Prüfung des Heil- und Kostenplans unterstützen?
Zahnersatz aus dem Ausland?
Eine der Konsequenzen aus den hohen Zuzahlungen: Bei immer mehr Versorgungsfällen kommen die Kronen und Implantate aus dem Ausland. Immer mehr Bundesbürger fahren sogar zur Behandlung ins Ausland. Was spricht für, was gegen eine Zahnbehandlung im Ausland? Wie gut sind Zahnärzte im Ausland, die günstigen Zahnersatz versprechen? Entspricht das im Ausland verwendete Material den deutschen Qualitätsmaßstäben?
Abschluss einer Zusatzversicherung kann sinnvoll sein
Mit leistungsstarken Zusatzpolicen können sich Kassenpatienten gegen die hohen Kosten einer qualitativ hochwertigen Zahnersatzversorgung schützen. Bei den Zahnzusatztarifen hat der Kunde heute die Qual der Wahl, gute Tipps kommen häufig von den Verbraucherschützern der Stiftung Warentest. Der Anbieter Ergo Direkt Versicherungen beispielsweise erhielt von „Finanztest“ (Heft 8/2014) erst kürzlich für zwei Tarife die Note „sehr gut“ (1,0). Vom Fürther Direktversicherer gibt es Zusatzpolicen mit Zuschüssen, welche die Regelversorgung komplett abdecken und bei einer höherwertigen Versorgung, zum Beispiel Implantation oder einer Keramikverblendbrücke, eine Zuzahlung von bis zu 90 Prozent der Kosten einschließlich anrechenbarer Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse sowie Erstattungen Dritter leisten. In welchen Fällen lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung? Muss ich dabei mit Altersbeschränkungen, Wartezeiten oder Gesundheitsfragen wie bei einer Lebens- oder Krankenversicherung rechnen?
Was tun bei Unzufriedenheit mit dem Zahnersatz?
Ob im Ausland oder in Deutschland: Was passiert eigentlich, wenn der Patient der Meinung ist, unsachgemäß behandelt worden zu sein? Können Regressprobleme auftauchen, wenn nach einer Auslands-Zahnbehandlung der Patient in Deutschland akut von einem Zahnarzt nachbehandelt werden muss?
Fragen Sie unser Expertenteam
Rund um die Kosten des Zahnersatzes gibt es viele Fragen: Wie sieht die optimale Versorgung aus? Welches Material ist gut, auch wenn es kostengünstig ist? Wie ist die Behandlung im Ausland zu beurteilen? Wer benötigt eine Zusatzversicherung? Diese und alle anderen Fragen zum Thema Zahnersatz beantworten unsere Experten am 16. Oktober 2014 am Telefon und im Chat.
Am Telefon und im Chat sitzen für Sie:
Professor Dr. med. Dr. med. dent. Eberhard Fischer-Brandies, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in München. Vorsitzender der Vereinigung Bayerischer Gutachter für Zahn-Mund-Kieferheilkunde (VBGZM).
Dr. med. dent. Hinderk Ohling, Zahnarzt, Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie als zertifizierter „DROS“-Therapeut in München. Dr. Ohling therapierte in den vergangenen Jahren hunderte Patienten mit der „DROS“-Schienentherapie.
Franz Weiß, Zahntechniker und Gründer der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA) mit Sitz in München. Als Entwickler der „DROS“-Schiene setzte er anspruchsvolle Standards in der funktionell-ästhetischen Zahnheilkunde.
Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.
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