Bei den aktuellen Energiepreisen sollte jeder etwas Energie im eigenen Haushalt einsparen. Das fängt schon beim Sparen beim Waschen von Wäsche an. Dabei spielt aber die eingesetzte Waschmaschine eine sehr große Rolle. Die Waschmaschine sollte dabei eine sehr gute Energiesparklasse besitzen. Aber was passiert, wenn es noch ein älteres Modell im Haushalt zum Wäschewaschen ist? Bei einer größeren Familie ist die Waschmaschine meist sehr oft im Einsatz und verbraucht auch entsprechend mehr Energie. Mit einigen wenigen Tipps lassen sich aber ohne großen Aufwand die Energiekosten senken und die Haushaltskasse entsprechend aufbessern.
Sparen beim Waschen von Wäsche mit Waschmittel
Eine grundlegende Regel beim Waschen von Wäsche ist der richtige Einsatz des Waschmittels. Im Supermarkt stehen etliche Waschmittel zur Verfügung und der Verbraucher weiß oft nicht, welches nun das richtige ist. Für die normale Buntwäsche wird ein Farbwaschmittel benötigt. Für helle und stark verschmutzte Wäsche empfiehlt sich ein leicht bleichendes Vollwaschmittel. Wenn viele Sachen aus Wolle oder zarten Stoff bestehen sollten. Wird ein Feinwaschmittel dafür benötigt. Bei Wäsche waschen sollte die Dosieranleitung genau beachtet werden. Im Zweifel lieber etwas weniger Waschmittel einfüllen als zu viel.
Temperatur beim Wäschewaschen
Die Temperatur beim Wäschewaschen spielt auch eine entscheidende Rolle, um zu sparen beim Waschen von Wäsche. Daher nicht immer die höchste Temperatur wählen. Eine Stufe niedriger reicht in den meisten völlig aus. Also lieber eine niedrigere Temperatur und dafür ein längeres Waschprogramm wählen. Somit lassen sich schnell bis zu 50 Prozent der Energiekosten sparen. Allerdings sollte bei Unterwäsche oder auch Handtüchern aufgrund von hygienischen Gründen eine hohe Temperatur gewählt werden. 60 Grad sollten aber in den meisten Fällen ausreichen und sind für einen Privathaushalt zu empfehlen.
Verzicht auf eine Vorwäsche spart Kosten
Bei der alltäglich anfallenden Wäsche kann getrost auf eine Vorwäsche verzichtet werden. Bei groben Verschmutzungen lieber den Fleck vor dem Waschen mit der Hand mit der Hand vorreinigen. Denn nur so ist sparen beim Waschen von Wäsche effektiv. Dafür empfiehlt sich die gute alte Gallseife.
Auslastung beim Waschen von Wäsche
Die Auslastung der Waschmaschine beim Wäsche waschen spielt eine sehr große Rolle. Es bringt nichts, die Waschmaschine total vollzustopfen. Auch zu wenig Wäsche ist dabei überhaupt nicht sinnvoll. Als Faustregel gilt, es sollte noch eine Handbreit Platz sein an der Öffnung der Waschmaschine. Nur mit diesen Tipps ist die Waschtrommel optimal ausgelastet und kann Energie sparen helfen.
Übertreiben Sie es nicht beim Sparen
Wer es mit dem Sparen allerdings übertreibt, kann ganz leicht die Lebenszeit der Waschmaschine erheblich verkürzen. Durch die niedrigen Temperaturen beim Waschen können Rückstände von Schmutzpartikeln und Waschmittelrückstände zurückbleiben. Diese ganzen Partikel können der Waschmaschine natürlich Schaden zuführen. In der Regel sollte die Waschmaschine alle 4 Wochen auf mindestens 60 Grad gestellt werden. Nur so kann verhindert werden, dass sich Bakterien in der Waschmaschine ansiedeln und an der Wäsche anhaften. Enorme übertriebene Sparsamkeit beim Waschen ist daher übertrieben und jeder sollte ein gesundes Maß für sich selber finden.