Mit steigendem Alter nimmt die körperliche Belastbarkeit ab. Dies wollen immer weniger Senioren akzeptieren und kämpfen dagegen an. Tatsächlich lässt sich die Muskulatur auch in reiferen Jahren trainieren, neu aufbauen und in einem guten Zustand erhalten. Trotz einer gesunden, ausgewogenen Ernährungsweise und regelmäßigem Sport kann jedoch bei älteren Menschen* unspezifischer Schwindel auftreten, der beängstigt und verunsichert. Den Betroffenen wird schwarz vor Augen, sie haben das Gefühl zu fallen, die Orientierung im Raum ist nicht mehr möglich. Nicht selten kommt es zu Stürzen.
Schwerwiegende Ursachen ausschließen
Die Ursachen des plötzlichen Schwindels können vielfältig sein: Durchblutungsstörungen, Blutdruckschwankungen, Stress, Nebenwirkungen von Arzneimitteln und chronische Erkrankungen kommen als Auslöser der Beschwerden in Betracht. Schließt der Arzt ernsthafte körperliche Ursachen aus, kann beispielsweise mit Hilfe des natürlichen Arzneimittels Vertigoheel ein gutes Therapieergebnis erzielt werden. So kann das natürliche Präparat mit Wirkstoffen aus indischen Kokkelskörnern, Geflecktem Schierling, grauem Amber und Steinöl die Durchblutung kleinster Blutgefäße fördern. Anzahl, Dauer und Stärke der Schwindelanfälle können Studien zufolge reduziert werden – mit zunehmender Sicherheit steigt die Lebensqualität der Schwindelpatienten wieder an.
Notfallplan bei Schwindel
Plötzlich auftretender Schwindel mag die Betroffenen stark verunsichern, sie sollten dennoch ihre Aktivität im Alltag beibehalten und nicht in die Passivität flüchten. Bei einem plötzlichen Schwindelanfall empfiehlt es sich, ruhig zu bleiben, tief zu atmen, Halt zu suchen, sich hinzusetzen oder zu legen und einen festen Punkt mit den Augen zu fixieren, bis das Schwindelgefühl abklingt. Zur Sturzprophylaxe ist ein gezieltes Gang- und Gleichgewichtstraining an der Volkshochschule oder beim Physiotherapeuten ratsam – die Übungen gegen Schwindel können erlernt und zu Hause vertieft werden.