Nach einigen Jahren hat man sich auch an der schönsten Wohnungseinrichtung sattgesehen. Dabei braucht es nicht viel Aufwand, um einem Raum eine frische Wirkung zu verleihen: Schon mit etwas Farbe kommt neues Flair in die eigenen vier Wände. Wichtig ist dabei eine gute Vorbereitung, damit die Arbeit des Heimwerkers gelingt und der neue Anstrich lange Freude bereitet. Die Oberflächen, ob Wände oder Möbel, die einen neuen Anstrich bekommen sollen, benötigen vorab eine gute Vorbehandlung. Sauber, trocken und fettfrei sollen sie sein.
Richtig schleifen
Bei Holzoberflächen wie Schränken oder der Zimmertür kommt es zudem auf ein gründliches Schleifen an. Wichtig dabei: Die Schleifarbeit sollten Heimwerker stets in Richtung der Holzmaserung vornehmen, um unschöne Spuren auf dem Holz zu vermeiden. Von der Holzart wiederum hängen die Wahl des Schleifmittels und die passende Körnung ab. So werden etwa Harthölzer zunächst ab Körnung 120 geschliffen. Um ein attraktives Finish zu erzielen, folgt dann der Feinschliff mit den Körnungen 240 oder 320.
Wohngesund renovieren
Ist der Untergrund gut vorbereitet, geht es an den eigentlichen Anstrich. Hier ist die Kreativität des Heimwerkers gefragt, um mit frischen Farben neue Akzente zu setzen. Doch neben der Optik ist immer mehr Verbrauchern auch wichtig, welche Bestandteile sie sich mit Farben und Lacken ins Haus holen. So können Anstriche heute beispielsweise komplett ohne Lösemittel auskommen. Farben und Lacke, die ausschließlich aus Naturrohstoffen hergestellt werden, stellen eine wohngesunde und hochwertige Alternative dar. Bei spezialisierten Anbietern wie etwa Biopin (biopin.de) gibt es passende Produkte für fast alle Anwendungsbereiche – von der Wand bis zum Boden, vom Gartentisch bis zum Holzzaun.
Mit der passenden Vorbereitung wird das Streichen zum Vergnügen für die ganze Familie. Wichtig ist es dabei, auf die Bestandteile der Farben und Lacke zu achten: Produkte aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen kommen ohne Lösemittel-Aromaten aus und bieten somit Vorteile für die Umwelt ebenso wie für die Wohngesundheit.
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