Große Ratgeberaktion per Telefon und Chat mit führenden Gesundheitsexperten
- Donnerstag, 27. April 2017
- Am Telefon: kostenfreie Rufnummer 0800 – 000 77 32 von 10 bis 16 Uhr
- Im Chat: www.experten-im-chat.de von 16 bis 17 Uhr
- Fragen stellen schon vorher möglich
Gewichtszunahme – Achtung, hier kann das Herz schuld sein
Die Hose kneift, die Schuhe werden immer enger oder die Bluse sitzt zu knapp – wenn keine Diät hilft und man ständig mehr Pfunde auf die Waage bringt, ist das ein Warnsignal. Denn die Gewichtszunahme muss nicht immer daran liegen, dass man sich zu wenig bewegt oder zu viel gegessen hat: Auch ein schwaches Herz kann die Ursache sein. Eine nachlassende Pumpkraft des Herzens kann dazu führen, dass sich Flüssigkeit im Körpergewebe einlagert.
Das Resultat: Füße, Beine oder andere Körperteile schwellen an. Man fühlt sich dicker als zuvor. Gleichzeitig nimmt die Leistungsfähigkeit des Körpers ab. Betroffene haben dann oftmals schon Mühe, eine Treppe hochzusteigen. Wird dies nicht erkannt und richtig behandelt, kann die Herzfunktion noch weiter nachlassen. Woran sich eine Herzschwäche erkennen lässt und was man tun kann, um die Gesundheit und die Lebensqualität positiv zu beeinflussen, das erläutern erfahrene Allgemeinmediziner, Internisten und Sportwissenschaftler bei einer großen Ratgeberaktion.
Das Herz schützen und fitter werden
Ein schwaches Herz kann sich beispielsweise durch jahrelangen Bluthochdruck, eine Verkalkung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) oder Rhythmusstörungen entwickeln. Daher benötigen gefährdete Herzen besonderen Schutz, damit keine Schwäche entsteht oder weiter voranschreitet. Natürliche Maßnahmen können dabei die Behandlung durch den Arzt wirksam unterstützen. Bewegung – in angepasster Intensität – gehört unbedingt dazu. Schon eine halbe Stunde täglich spazieren zu gehen, kann hilfreich sein.
Studien zeigen zudem, dass Menschen mit gefährdeten und geschwächten Herzen davon profitieren können, wenn sie ergänzend Magnesiumorotat, eine Verbindung aus Magnesium und der vitaminähnlichen Substanz Orotsäure (Apotheke), einnehmen. Der Hintergrund: Herzkranke leiden oft unter einem Mangel an Magnesium, da der Mineralstoff etwa durch entwässernde Medikamente (Diuretika) aus dem Körper ausgeschwemmt wird. Magnesium ist aber für die Funktion des Herzmuskels unverzichtbar. Zudem unterstützen sowohl Magnesium als auch Orotsäure den Energiestoffwechsel. Zusätzlich ist auf die richtige Ernährung zu achten.
Rat und Hilfe für Patienten
Was sind Warnsignale eines schwachen Herzens? Worauf sollen Betroffene achten? Wie lässt sich die gefährliche Herzschwäche verhindern und behandeln? Diese und viele weitere Anliegen rund um Herz-Risiken sind wichtige Themen bei der großen Ratgeberaktion mit erfahrenen Gesundheitsexperten am 27. April 2017.
Am Telefon und im Chat sitzen für Sie
Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin, Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne, Uni-Professor in Münster und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums.
Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand), medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel und Chefarzt der Malteser-Klinik von Weckbecker, Bad Brückenau.
Prof. Dr. Elmar Wienecke, Sportwissenschaftler und Professor für Sport, Ernährung und Regulationsmedizin an der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld sowie geschäftsführender Gesellschafter der SALUTO Gesellschaft für Sport und Gesundheit mbH in Halle/Westfalen.
Rufen Sie an
Holen Sie sich Ihren persönlichen Expertenrat von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 000 77 32.
Reichen Sie Ihre Fragen ein: Unter www.experten-im-chat.de und lesen Sie die Antworten dazu am 27.04.2017 ab 16 Uhr.