Im Vergleich zu einer herkömmlichen Tabakzigarette sind E-Zigaretten weniger schädlich. Mittels eines Heizwendels wird bei der Verwendung einer E-Zigarette eine Verdampfflüssigkeit erhitzt, die bis zu 80 Grad heiß werden kann. Durch die Verbindung mit Luft entsteht dadurch der Dampf, wie bei einer Nebelmaschine. Schädliche Verbrennungsprodukte sind bei der elektronischen Zigarette nicht vorhanden. Die Schadstoffmenge, die durch die E-Zigarette aufgenommen wird, ist weitaus geringer als im Gegensatz beim Tabakrauchen.
Der Dampf schädigt keinem Menschen im Umfeld
Die Vorteile einer elektronischen Zigarette liegen nicht nur in Bezug auf die Gesundheit des E-Rauchenden. Die Kleidung stinkt nicht mehr nach Rauch oder das Fahrzeug muss nicht länger von einem Duftbäumchen heimgesucht werden. Des Weiteren waren es mit Sicherheit nicht wenige Leute, die sich wegen des unangenehm riechenden Rauchdufts beschwert hatten. Mit dem Dampf ist es ganz anders. Dieser riecht wohlig und niemand wird im Umfeld belästigt oder fühlt sich beschwert.
Geringere Kosten beim E-Rauchen
Ganz im Gegenteil zu einer Tabakzigarette ist die E-Zigarette ein komplexes, aber technisches Gerät. Natürlich ist die Anschaffung einer elektrischen Zigarette mit erheblichen Kosten verbunden, welche sich allerdings nach Monaten auszahlt. Diese Investition kostet zwar zwangsläufig mehr, aber nach dem Kauf einer E-Zigarette, muss nur noch, je nach Bedarf, preiswerte Liquids gekauft werden. Wer sich für Nikotingehalte entscheidet – es gibt auch Liquids ohne Nikotin -, muss trotz Nikotin keineswegs Tabaksteuern zahlen. Es hängt immer davon ab, wie oft die elektronische Zigarette genutzt wird. Nach der Zeit muss der Verdampferkopf ersetzt werden. Aber allgemein gesehen sind diese Kosten, die beispielsweise in einem halben Jahr zusammenkommen, viel weniger als bei herkömmlichen Tabakzigaretten.
E-Zigaretten sind nicht für die Rauchentwöhnung geeignet
Elektronische Zigaretten gehören ebenfalls zu den Genussmitteln. Im Allgemeinen – je nachdem wie sich der E-Raucher entscheidet – beinhaltet das Liquid Nikotin und kann trotzdem das Herz-Kreislauf-System schwächen. E-Zigaretten sind keinesfalls zur Nikotinentwöhnung anzuwenden. Wer sich das Rauchen abgewöhnen möchte, sollte eher auf bewährte Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis zurückgreifen. E-Zigaretten sind nur als Alternativen anzusehen, da hier keine hochtoxischen Verbrennungsprodukte wie Kohlenmonoxid oder Teer entstehen.
Die Auswahl der Liquids ist riesig
Die Auswahl verschiedener Liquids ist vielfältig. Es gibt für jeden Geschmackswunsch genau das Lebensmittelaroma zur Auswahl, wonach der E-Raucher sich gerade sehnt. Darüber hinaus kann der E-Raucher den Nikotingehalt selbst festlegen, da es zudem auch Liquids zu kaufen gibt, die keine Spur von Nikotin enthalten. Im E Zigaretten Shop stehen eine Vielzahl von verschiedenen Geschmacksvarianten zur Wahl. Die Geschmackspalette reicht von klassischen Tabakaromen, zu fruchtigen Sorten über Vanille bis hin zum Menthol. Das Lieblingsliquid ist mit Sicherheit dabei.