Was ist eigentlich CBD?

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In der Cannabisdebatte, die in den letzten Jahren wieder an Elan gewonnen hat, ist oft von CBD die Rede. Doch, viele Kunden fragen sich, was diese drei Buchstaben eigentlich bedeuten und wie diese Substanz funktioniert.

In der Shweiz und vielen anderen europäischen Ländern ist Cannabis Light in autorisierten Läden und online Shops erhältlich. Es gibt verschiedene Arten von cbd gras heutzutage mit verschiedenen Aromen.

Falls Sie einfach mehr über CBD und seine Wirkungen erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel weiter.

CBD und THC: zwei Akronymen, zwei Geschichten

CBD und THC sind zwei in Cannabis beinhaltete Substanzen. Sie sind nicht die einzigen, denn in Cannabis sind über 200 verschiedene Cannabinoide zu finden, aber sie sind bestimmt die berühmtesten und die, deren Wirkungen auf den Körper ausgeprägter sind, zumindest laut dem, was bisher bekannt ist.

Diejenigen, die sich für das Thema ein bisschen interessieren, haben bestimmt oft von THC gehört. THC steht für Tetrahydrocannabinol und diese Substanz ist dafür verantwortlich, dass man ein Rauschgefühl erlebt, wenn man Cannabis raucht. Es handelt sich um eine psychoaktive Substanz, die Euphorie und andere Wirkungen verursachen kann.

THC muss aus diesem Grund nicht direkt verteufelt werden. Es gibt Studien, die auch auf eine positive oder medizinische Verwendung dieser Substanz hinweisen. Aufgrund dem von ihm verursachtem Rauschgefühl eignet sich diese Substanz allerdings nicht für den Alltagkonsum, da Menschen unterschiedlich darauf reagieren können und die normalen Wahrnehmungen dadurch beeinträchtigt werden können. Es ist einfach eine Sache der Sicherheit.

Ganz anders ist die Geschichte von CBD. CBD steht für Cannabidiol und ist keine psychoaktive Substanz. Das bedeutet, dass sie nicht high macht. CBD ist dagegen für seine positive Wirkungen auf den Körper interessant geworden und da bisher keine spezifischen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit diesem Stoff nachgewiesen werden konnten, wurde CBD für den Freizeitkonsum langsam liberalisiert.

Wie Cannabinoide funktionieren

Cannabis wurde in der Antike für in der Medizin regelmäßig eingesetzt. Die Pflanze ist nicht nur in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin vorgesehen, es gibt Befunde, die ihre Verwendung auch im mittelalterlichen Europa nachweisen.

Früher waren die positiven Wirkungen des Cannabis als Wunder betrachtet. Erst in den 60er Jahren haben die Forscher endlich verstanden, wie diese Pflanze eigentlich wirkt. Durch diese Studien wurde zum ersten Mal CBD kennengelernt und isoliert. Daraus ließ sich feststellen, dass eigentlich CBD für die heilende Wirkungen zuständig war.

Es wurde darüber hinaus entdeckt, dass wir Menschen über ein sogenanntes Endocannabinoid-System verfügen. Damit ist eine Reihe an Rezeptoren gemeint, die mit den Nerven des zentralen Nervensystems und im Magen-Darm-System verbunden sind. Cannabinoide können mit diesem Nervensystem interagieren.

Genau genommen, so kann CBD sein entspannendes und entzündungshemmendes Potenzial entfalten, wofür es so wertgeschätzt und bekannt ist.

CBD unbedenklich

Seitdem CBD entdeckt wurde, ist das Interesse der Medizin stetig gewachsen. CBD kann nämlich gegen viele Symptome helfen, die bisher sonst nur mit chemischen Arzneimitteln behandelt wurden. Das Beste an CBD ist, dass es eine rein natürliche Substanz ist.

Die Weltgesundheitsorganisation hat 2018 aus diesem Grund Stellung genommen und die Länder weltweit aufgefordert, diese Substanz zu liberalisieren, um weitere Studien zu ermöglichen, denn die ersten Ergebnisse waren vielversprechend.

CBD ist kein Wundermittel, wie die Antiken glaubten, es ist aber eine Substanz, die in einigen Fällen sicherlich die Linderung von Schmerzen unterstützen kann. Vor allem kann CBD dank seiner analgetischen Wirkung gegen Kopfschmerzen, sowie Darm- und Magenbeschwerde helfen, da es direkt die Rezeptoren und die Nerven, die mit diesen Organen verbunden sind, entspannt.

CBD kann im Alltag auch gegen Schlaflosigkeit und generalisierte Angststörungen, sowie leichte Depressionen helfen.

Es gibt auch Studien, die beweisen, dass CBD auch Symptome lindern kann, die bei Krebs oder chronischen Krankheiten auftreten können. Es hat darüber hinaus auch Wirkungen gegen Epilepsie und Akne gezeigt, ein sehr verbreitetes Hautproblem. Diesbezüglich geht man besonders in Europa sehr vorsichtig um und weitere Forschung ist in diesem Gebiet gebraucht.

CBD einfach für Entspannung

Man muss nicht unbedingt an einer medizinischen Kondition leiden, um die Effekte von CBD zu genießen. CBD kann auch einfach nur eingenommen werden, um sich zu entspannen, um den Schlaf zu fordern oder um den Alltagstress zu bekämpfen. Dabei hat man die Wirkung von THC nicht zu fürchten, denn als Cannabis light werden Sorten verkauft, die arm an THC sind.

Die THC-Grenze sind in Europa gesetzlich geregelt und von jedem Land bestimmt. In der Schweiz sind Cannabisprodukte erlaubt die weniger als 1% THC-Gehalt haben und deswegen als unbedenklich eingestuft sind.

CBD kann auf verschiedener Art und Weisen konsumiert werden. In der Regel wird entweder mit Tabak vermischt und geraucht oder in Form von Öl genommen. Man muss einfach ausprobieren, was einem lieber ist.

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