Wer morgens ausgeruht und erholt aufwacht, hat einen guten Start in den Tag. Wie lange ein Mensch pro Nacht schlafen sollte, lässt sich nicht genau sagen, denn das Schlafbedürfnis jedes Einzelnen ist individuell verschieden. Die optimalen Werte liegen Schlafforschern zufolge bei etwa sieben bis acht Stunden. Liegt das Schlafpensum dauerhaft darunter, kann dies körperliche und seelische Folgen für die Betroffenen haben. So reagieren Menschen auf Schlafmangel mit Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und mangelnder Leistungsfähigkeit. Sie haben deutliche Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen. Mehr Informationen zum Thema gibt es unter www.entspannung-und-beruhigung.de im Internet.
Erschöpfung, Nervosität und Unruhe lindern
Wer bei Schlafproblemen nicht zu chemischen Präparaten greifen will, da diese ein gewisses Abhängigkeitsrisiko bergen, kann auf gut verträgliche, natürliche Arzneimittel wie Neurexan ausweichen. Die enthaltene Passionsblume hilft bei nervös bedingten Unruhezuständen. Hafer kann Erschöpfungszustände lindern und wirkt bei Überforderung kräftigend. Kaffee mindert Nervosität und Zinkvalerianat kann bei unruhigen Schlafstörungen hilfreich sein. Sind die Schlafprobleme stressbedingt, stehen jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr bei der kostenlosen „Stress-Helpline“ unter der Telefonnummer 08000-142842 Experten für persönliche Tipps und Ratschläge zur Verfügung.
Guter Schlaf hält gesund
Die einzelnen Schlafperioden während der Nacht sind für die Gesunderhaltung des Organismus essenziell, da dann wichtige Regenerationsmechanismen des Körpers auf Hochtouren laufen. Die Körperzellen sind im Tiefschlaf besonders aktiv. Wird dieser häufig unterbrochen, kann das den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und die Immunabwehr schwächen. In einer groß angelegten Studie erkannten norwegische Mediziner, dass fehlende Nachtruhe sogar mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen einhergehen kann. Wer dauerhaft unter Schlafproblemen leidet, sollte dringend zum Arzt gehen. Im Falle schwerer Schlafstörungen können auch Tests in einem Schlaflabor helfen, die Ursachen zu ermitteln.