Wer keine Vollzeitstelle oder ein unregelmäßiges Einkommen hat, als Student ständige Geldnot hat, sich im Alter nicht auf die faule Haut legen möchte oder als Elternteil eine flexible Nebenbeschäftigung anstrebt, benötigt einen Nebenjob. Wie man den passenden Job findet und warum man dabei nicht zu voreilig Kompromisse eingehen sollte, möchten wir an dieser Stelle erläutern.
Keine großen Kompromisse bei der Jobsuche
Der akademische Werdegang in der Großstadt will bezahlt werden – nicht nur mit Lebenszeit. Und auch in anderen Bevölkerungsgruppen gibt es eine rege Nachfrage nach Nebenjobs. Solche Stellen gibt es eigentlich zuhauf, doch nicht immer sind sie wirklich attraktiv und werden angemessen bezahlt. Um nun die passende Stelle zu finden, kann man im Internet, zum Beispiel auf kalaydo.de, auf die Jobbörse zurückgreifen. Auf so einer Jobbörse findet man Neben- und Minijobs, Praktika, Ausbildungsstellen und Vollzeitangebote. Bei der Auswahl sollte man es sich allerdings nicht allzu leicht machen. Es stimmt zwar, dass eine denkbar flexible Suche auch zu einem schnellen Ergebnis führt, doch eine allzu große Kompromissbereitschaft bringt auch Nachteile mit sich. Wer sich zum Beispiel mit Tätigkeiten zufrieden gibt, die nicht den eigenen Fähigkeiten oder Interessen entsprechen, wird seine Wahl über kurz oder lang bereuen. Im Vorfeld der Jobsuche sollte man sich daher einige Fragen stellen.
Welcher Job passt zu mir?
Zunächst einmal muss der Arbeitssuchende abwägen, inwieweit die Beanspruchung durch den Nebenjob noch nachvollziehbar ist. Als Nachtportier im Hotel, als Bäckereihilfe oder Nachtwächter kollidieren die Arbeitszeiten zum Beispiel arg mit den im Alltag dringend benötigten Ruhephasen. Als nächstes sollten die eigenen Talente und Qualitäten in den Topf geworfen und mit den Stellenangeboten abgeglichen werden. Je besser der anvisierte Nebenjob zu den persönlichen Präferenzen passt, desto erfolgreicher wird das Anstellungsverhältnis letztendlich ausfallen. Wir wünschen viel Glück bei der Suche!