Die Zinsen für Immobilienkredite sind seit langem auf einem außergewöhnlich niedrigen Niveau. Diese günstigen Zinsen sollte man sich für mindestens 15 Jahre sichern – sind sie nach zehn Jahren wider Erwarten noch niedriger als heute, haben Darlehensnehmer das Recht, ihren Vertrag vorzeitig zu beenden.
Flexibilität ist Trumpf
Aber trotz Dauertiefzinsen und solider Finanzierung gehen Bauherren große und meist langfristige Zahlungsverpflichtungen ein: In der Regel ist der Erwerb von Wohneigentum die größte Investition im Leben. Man verschuldet sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Bei der Finanzierung legen Eigenheimbesitzer heute Wert auf Flexibilität.
Bei der DEVK beispielsweise kann man kostenfrei Sondertilgungen vornehmen und die Tilgungshöhe ändern. Die Zeitschrift Wirtschaftswoche zeichnete im August 2015 die entsprechenden Konditionen bei 25-jähriger Laufzeit mit dem Siegel „Bester Immobilienkredit“ aus.
Risikolebensversicherung sichert Kreditraten im Todesfall
Die Hausfinanzierung steht und fällt mit dem monatlichen Einkommen. Stirbt etwa der Hauptverdiener, ist die Familie mit den Verpflichtungen meist schnell überfordert. „Eine Risikolebensversicherung garantiert im Todesfall die Finanzierung der Immobilie“, betont Versicherungsexperte und Wirtschaftsjournalist Detlef Pohl. Gegen Arbeitslosigkeit sei dagegen eine private Versicherung kaum möglich – allenfalls, um die Kreditraten für eine gewisse Zeit aufzufangen.
„Auch gegen eine Trennung vom Partner ist kein Schutz möglich, da ist eine Einkommensminderung dann leider unvermeidlich“, so Pohl, der auch Chefredakteur der Finanzfachzeitschrift „portfolio international“ ist. Eine Risikolebensversicherung ist im Übrigen nicht nur für den Hauptverdiener empfehlenswert, sondern auch für den Partner. Denn wenn etwa die Mutter stirbt, die sich hauptsächlich um die Kinder gekümmert hat, muss der Vater vermutlich beruflich kürzer treten, das Einkommen sinkt.
Die Risikolebensversicherungen der verschiedenen Anbieter werden regelmäßig getestet. So untersuchte die Zeitschrift „Öko-Test“ (Heft 08/2015) acht Modellfälle von 60 Anbietern – insgesamt 480 Tarife. Dabei zählt die DEVK mit ihren Tarifen zu den besten Filialversicherern und erzielt die Gesamtnote 1,5. Paare und Eltern kommen besonders günstig weg. Sparen können auch Nichtraucher und Kunden, deren Body-Mass-Index (BMI) im Normalbereich liegt.
Berufsunfähigkeit als zweites großes Risiko
Ein zweites großes Risiko für Häuslebauer ist die Berufsunfähigkeit. „Gerade für junge Leute ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung enorm wichtig“, erklärt Detlef Pohl, „denn sie bekommen von der gesetzlichen Rentenversicherung kaum Schutz und haben im Falle eines Falles eine erhebliche Versorgungslücke.“ Jeder vierte Bundesbürger, so Pohl, werde in seinem Leben zumindest zeitweise berufsunfähig.
Den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sollte man in jungen Jahren in Angriff nehmen, rät der Versicherungsexperte: „Die Versicherer arbeiten mit Risikozuschlägen im Preis, wenn die Gesundheit nicht mehr ganz so top ist. Und in bestimmten Berufen winken sie gleich ab, dann sind die Menschen gar nicht mehr versicherbar.“
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die sich anpasst
Auch in der Berufsunfähigkeitsversicherung bietet beispielsweise die DEVK flexible Bedingungen an. Wer heiratet, ein Kind bekommt, ins eigene Heim zieht, sich selbstständig macht oder scheiden lässt, kann die Versicherung den neuen Lebensumständen anpassen. So ist es möglich, Versicherungssummen zu verändern oder Beiträge zu reduzieren. Wer eine Berufsunfähigkeitsrente bezieht, muss in dieser Zeit keine Beiträge mehr zahlen. Mehr Informationen zum Thema Einkommenssicherung gibt es unter www.devk.de/p-einkommen.